Hessischer Sozialtag war erfolgreich

Die Fachtagung für Soziales am 11.09.2025 in der Goethe-Uni und die sozialpolitische Podiumsdiskussion am 12.09.2025 im Römer war ein voller Erfolg. 

Mit mehr als 850 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist der Hessische Sozialtag (sozialtag-hessen.de) zu Ende gegangen.

Mit zahlreichen Teilnehmenden, spannenden Vorträgen und angeregten Diskussionen konnten wir viele Impulse für die soziale Arbeit und den fachlichen Austausch setzen.

Die Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft der Hessischen Sozialministerin Heike Hofmann stand, wurde von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als „größte dieser Art in Hessen“ bezeichnet.

15. September 2025 · Geschäftsstelle des Vereins Jugendberatung und Jugendhilfe e.V.

Bildunterschrift:
Oberbürgermeister Mike Josef begrüßt die Gäste anlässlich des 50. Jubiläums von JJ (Foto: Angelika Zinzow)

Anlass für den Hessischen Sozialtag war das 50. Jubiläum des Vereins Jugendberatung und Jugendhilfe e.V.

Am 12.09.1975 wurde der Verein in Frankfurt/M gegründet und hat sich seither kontinuierlich weiterentwickelt.

Heute unterstützt der Verein rund 30.000 Menschen in besonderen Lebenslagen.

Oberbürgermeister Mike Josef hat dem wichtigen Träger sozialer Arbeit, insbesondere in der Suchthilfe, im Namen der Stadt zum Jubiläum gratuliert. „Sie machen unsere Gesellschaft menschlicher, solidarischer und gerechter“, sagte Josef zu den Mitarbeitenden von JJ auf dem Empfang zum Hessischen Sozialtag im Kaisersaal des Römers. „Sie konnten unzählige Jugendliche und junge Menschen begleiten. Stets blieb der Mensch im Zentrum Ihrer Arbeit. Bis heute ist das Ihr Vereinsmotto.“

Karl Mayer, Vorstandsvorsitzender von Jugendberatung und Jugendhilfe, dankte der Stadt und Oberbürgermeister Mike Josef für den Empfang und die Glückwünsche. „Dies ist nicht nur eine Anerkennung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von JJ, die sich seit fünf Jahrzehnten im Auftrag der Stadt für Frankfurter Bürgerinnen und Bürger engagieren. Es ist auch eine Wertschätzung für alle Menschen in dieser Stadt, die von uns in unterschiedlichen Notlagen unterstützt werden. Vor allem für die drogenabhängigen Menschen, denen Perspektiven für den Ausstieg aus ihrer Krankheit geboten werden. Im Namen dieser Klientinnen und Klienten sind wir unserer Stadt Frankfurt außerordentlich dankbar.“

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